STEFAN KLING | SOLOPIANIST
klassisches Klavierstudium/Jazzpiano an der „Franz-Liszt-Hochschule“ in Weimar
Arbeit als Sessionsmusiker in Bands verschiedener Stilrichtungen, erste Studioerfahrungen mit Christoph Theusner und der Gruppe „BAYON“
/PIANO/
/KEYBOARD/
/KOMPOSITION/
/ARRANGEMENTS/
1986–89 Pianist der Radio-Bigband in Leipzig
1987 gemeinsam mit Tobias Morgenstern (Acc) und Rainer Rohloff (Git), Gründung der Band „L‘art de Passage“
1986–1990 Jazztrio „New Version“ mit Wolfram Dix (Drums) und Thomas Moritz (Bass)
1998–2005 Konzerte und CD-Produktionen mit Bettina Wegner
1999–2006 Zusammenarbeit mit dem Jazz-Vibraphonisten Wolfgang Schlüter
1986–2006 Studiotätigkeit (TV/Radio/CD)/Konzerte u.a. mit:
Reinhard Mey George Gruntz
Gisela May Franco Ambrosetti
Esther Ofarim Ack van Royen
Hannes Wader Pierre Blanchard
Bettina Wegner Wolfgang Schlüter
Barbara Ann Martin
Konzerte und Produktionen mit Gerhard Schöne, Katja Ebstein, Stanley Blume (Sax), L‘art de Pasage, Javier Chernicoff (Drums), Jo Sommer (Didgeridoo), Matthias Freihof (Voc/Fl), Georgi „Joro“ Gogow, Tobias Morgenstern (Acc)
Konzerttätigkeit als Solist und Begleiter in: Europa, Afrika, Amerika, Asien; u.a. in Vietnam, China, Hong Kong, Thailand, Indonesien, VAR und Oman, Brasilien, Argentinien, Chile, Südafrika, Kanada
ca. 40 CD-Produktionen (Piano/Key/Komp/Arr)
Filmmusiken für den Kinderfilm „Der Elefant im Krankenhaus“ (DEFA/ZDF), für den Jugendfilm „Tonleiter der Liebe“ (ZDF), Filmmusikproduktion/Komposition für den ZDF-Film: „Zurück auf Los“ (Regie: P.S. Bliss)
Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig und Musikschule „Johann Sebastian Bach“ in Eisenach
Workshops für Improvisation
Konzerttourneen in Europa und Kanada mit dem Geiger Helmut Lipsky
DISKOGRAFIE
ALS PIANIST
CD "Farben" - Reinhard Mey 1990 Lied/Song
CD "Die sieben Gaben" - Gerhard Schöne 1992 Lied
CD "Das Leben der Dinge" - Gerhard Schöne 1997 Lied
CD "Ich bin ein Gast auf Erden" - Gerhard Schöne 1991 Lied
CD "Moontide" - Helmut Lipsky 1997 Jazz/World
CD "Seltsame Heilige" - Gerhard Schöne 1997 Lied
CD "Wunderbarer Morgen" - Duo Balance 1998 Lied/Song
CD "Morgenstern" - Tobias Morgenstern 1998 World/Pop
CD "The Eve of..." - Peeni Waali 1999 World/Jazz
CD "Morgen in Montreux" - Ko J. Kokott 1996 Song/Lied
CD "Sorglos" - Celina Muza 2000 Song/Chanson
CD "Lebenszeichen" - Gerhard Schöne 1990 Lied
LP "Reisebilder" - H.E. Wenzel 1988 Lied
LP "Living Transition" - George Gruntz/Radio-Bigband Leipzig 1986 Jazz
LP "Echos" - Christoph Theusner 1989 World
ALS PIANIST UND ARRANGEUR
CD "Leidenschaften" - Matthias Freihof/L'art de Passage 1993 Lied/Song/Musical
CD "Nachttiere" - Linard Bardill/L'art de Passage 1994 Lied /Song
CD "Lieder von Jaques Brel" - Gisela May/L'art de Passage 1997 Chanson
CD "Lied am Rand" - H.E. Wenzel 1997 Lied
CD "Grenzenlos" - Duo Balance 2003 Lied/Song
CD "Fremde Federn" - Gerhard Schöne und Band 2004 Lied/Song
CD "Die Lieder der Fotografen" - 2005 Lied/Song
Als Pianist/Arrangeur/Produzent
CD "Das Perlhuhn im Schnee" - Gerhard Schöne 2000 Lied
CD "Weihnachtslieder aus aller Welt" - M.Freihof 1994 Lied/Song
CD "Wege" - Bettina Wegner 1998 Lied
CD "Alles was ich wünsche" - Bettina Wegner 2001 Lied
CD "Dattelkerne in der Wüste" - Stefan Kling (Solo) 2001 World/Jazz
ALS PIANIST/KOMPONIST
CD "Sehnsucht nach Veränderung" - L'art de Passage 1988 World/Jazz
CD "Pour vous" - L'art dePassage - L'art de Passage 1989 World/Jazz
CD "Hotel du Tango" - L'art de Passage 1993 World/Jazz
CD "Jubilee" - L'art de Passage 1997 World/Jazz
CD "The little crazy Family" - Wolfgang Schlüter & Dix/Kling/Moritz 2000 Jazz
CD "au parfum de tango" - feat.Helmut Lipsky/World/Tango/Jazz 2004
AKTUELLE CD
"Im Fluss der Zeit" - L'art de Passage 2007 World/Jazz
zu bestellen bei: >>>Buschfunk Musikverlag GmbH Berlin
Termine
KONZERTTERMINE 2019
JANUAR
23.01. moulin rouge tickets
24.01. Ebstein/Dortmund
30.01. Ebstein/Fürstenwalde
FEBRUAR
28.02. Ebstein/Magdeburg
APRIL
07.04. Sister Class/Hilden
09.04. Sister Class/Sögel
16.04. Sister Class/Mainaschaff
21.04. Ebstein/Hofheim
22.04. Ebstein/Hofheim
23.–24.04. Kammertöne/Rotenburg
MAI
08.–22.05. England Schiff
27.05. Jazz-Solo/Ruhla
JUNI
12.06. Milonga Triste/Rosenhof b. Melsungen
22.06. Ebstein/Sylt
25.06. Jazz mit S. Blume/Bad Salzungen
JULI
07.07. Jugendchorprojekt mit Jugendkantorei Rotenburg und Flüchtlingen/Wolfhagen
08.07. Jugendchorprojekt mit Jugendkantorei Rotenburg und Flüchtlingen/Melsungen
09.07. Jugendchorprojekt mit Jugendkantorei Rotenburg und Flüchtlingen/Rotenburg
10.07. Jugendchorprojekt mit Jugendkantorei Rotenburg und Flüchtlingen/Witzenhausen
29.07. Ebstein/Niedereschach
AUGUST
07.08. Ebstein/Dortmund
SEPTEMBER
09.09. Tango Evolucion/Ortenberg
25.09. Tango Evolucion/Kloster Haydau
OKTOBER
13.10. L'art de Passage & Helmut Lipsky (CAN)/Ullrichshalben
14.10. L'art de Passage & Helmut Lipsky (CAN)/NN
15.10. L'art de Passage & Helmut Lipsky (CAN)/JC Eisenach
16.10. L'art de Passage & Helmut Lipsky (CAN)/Theater Rudolstadt
18.10. Ebstein/Bayreuth
18.10. Ebstein/Hansa Theater Dortmund
28.10. Ebstein/Hansa Theater Dortmund
NOVEMBER
05.11. Jazz Blume/Bad Liebenstein
08.11. Ebstein/Darmstadt Centralstation
09.11. Ebstein/Volksbühne am Rudolfplatz Köln
12.–13.11. The armed Man/Friedensmesse
17.11. Milonga/Ravensburg
18.11. Milonga/Baden CH
19.11. Milonga/Mühle Ötelfingen CH
25.11. Jazz-Solo/Backstage Fulda
26.11. Ebstein/Schwarzenbruck (Weihnachten)
27.11. Ebstein/Kulturhalle Leipheim Kulturhalle (Weihnachten)
DEZEMBER
04.12. Ebstein/Ernst Reuter Saal Berlin
07.12. Ebstein/Theater Meppen
08.12. Ebstein/Volkstheater Geisler Lübeck (Weihnachten)
09.12. Ebstein/Kito Bremen
10.12. Ebstein/Der Anker Leipzig
09.–11.12. Schöne Weihnachtskonzerte
15.–17.12. Schöne Weihnachtskonzerte
17.12. Ebstein/Schwarzenbek (Weihnachten)
KONZERTTERMINE 2020
JANUAR
17.01. Ebstein/Hamburg/Klangkirche
21.01. Ebstein/Fürstenwalde
22.01. Ebstein/Reichenbach/Vogtland
FEBRUAR
03.02. Ebstein/Wühlmäuse Berlin
24.02. Ebstein/Gut Bardenhagen
MÄRZ
03.03. Ebstein/Dasdiebrettl Erfurt
04.03. Ebstein/Pößneck
19.03. Ebstein/Hansa Theater Dortmund
MAI
10.–13.05. L'art de Passage & BaVo (CH)
OKTOBER
13.10. Ebstein/Jena
DEZEMBER
03.12. Ebstein/König Albert Theater Bad Elster
DUO EBSTEIN/KLING
AKTUELLE PROJEKTE
„Na und, wir leben noch“
In einem Liederabend zwischen Satire und ironisch Heiterem, zwischen Kabarett und Literatur machen das Gesungene und das Gesprochene gemeinsame Sache. Ein Abend zum Schmunzeln und Lachen, aber auch zum Nachdenken. Mit viel Phantasie und engagiertem Vortrag zeigt die Sängerin, Schauspielerin und Komödiantin Katja Ebstein ihre ganze künstlerische Bandbreite mit Liedern und Texten von Hans Dieter Hüsch, Stephan Sulke, Robert Long, Hermann van Veen, Bertolt Brecht und Georg Kreisler. Begleitet wird sie am Flügel von Stefan Kling. „Die langen roten Haare, die schlichten Gesten und ihre hell und warm tönende Stimme sind ihr Markenzeichen. Und die politisch-kritischen Texte, die sie so eindringlich rezitiert, einfühlsam singt oder auch mit viel Berliner Humor und Schnauze direkt in die Herzen ihrer Zuhörer transportiert” (Süddeutsche Zeitung).
„Schlage die Trommel und fürchte dich nicht“, ein Heinrich-Heine-Abend
Verse und Lieder von Heinrich Heine (1797-1856), Musik: Christian Bruhn
„Das verhaltene Ich Heines, das sich in Gedicht versteckt hält, kommt als weibliche Stimme hervor" (Prof. W. Gossmann, Heinrich-Heine-Gesellschaft). "Was Katja Ebsteins Stimme an Nuancenreichtum entfaltet, wie sich mit Text und Musik zu makellosem Dreiklang vereint, da hat sich etwas ereignet, Heinrich Heine ist heute so aktuell wie eh und je!"
(Friedrich Torberg, Autor)
„Meine Lieder“, Katja Ebstein in Concert
In „Meine Lieder" spannt Katja Ebstein den Bogen von den Musicalerfolgen und ihren Lieblingssongs, wie z.B. durch die Negeroper „Porgy and Bess", Evita, über ihre erfolgreichen Evergreens und Hits wie „Wunder gibt es immer wieder",
„Theater Theater", „Heirat doch dein Büro" usw.
Katja will ihre Zuschauer in eine musikalische Welt voller Emotionen entführen.
„Meine Lieder" verbindet Poesie, starke Melodien, anspruchsvolle Balladen und musikalische Ohrwürmer zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis das begeistert.
Begleitet wird sie von ihrer internationalen Band unter der Leitung von Stefan Kling.
„Nie war Katja besser, so Konzertkritiker und Ebsteinkenner. Es sind ihre Stimme, ihre Glaubwürdigkeit, ihrer musikalische Intensität und ihre Bühnenpräsenz, die sich zu den vielen anrührenden und mitreißenden Konzertmomenten verdichten.
Sie singt nicht nur um zu unterhalten. Hinter ihren Liedern und Performanz verbirgt sich mehr: Auch ein tiefes Gefühl gegen Ungerechtigkeit und Herzlosigkeit. In ihren Auftritten geht es um Liebe und Leidenschaft.
Katja Ebstein, das Energiebündel mit der rauchig weichen Stimme und der unglaublich Bandbreite singt natürlich auch Kritisches, wie „Inchalah" und Jazziges „My funny Valentine" und von ihrer Heimatstadt Berlin.
Ihr Publikum ist für sie keine anonyme Masse. Menschen die sie liebt und denen sie etwas zurückgeben will mit jedem Auftritt.
In den 70er und 80er Jahren als Barbara Streisand gefeiert, in den 90er als Musical- und Theaterstar gerühmt, vereint Katja Ebstein all diese Höhepunkte ihrer Karriere in einem Programm.
„Und plötzlich ahnst Du das Geheimnis dieser Künstlerin mit der besonderen Stimme", so der Autor und Journalist Jürgen Hansen. „Es gibt hier nicht den Star auf der Bühne und da die persönliche Katja. Sie ist mehr als als die Summe der Talente. Sie ist immer Sie selbst.
„Berlin – trotz und alledem“
(1918 bis nach der Wende) – Deutsche Geschichte an Berlin fest gemacht
Die Konturen der Stadt verschmelzen mit ihrem Gesicht: Katja ist politisch. Berlin ist politisch. In den Zwanzigern und Dreißigern. Vor dem Mauerbau und danach. Vertraute Namen tauchen empor: Otto Reutter, Kurt Tocholsky, Bertold Brecht, Günter Neumann, Klabund, Friedrich Hollaender, Claire Waldoff, Siegfried Rabe, Wolf Biermann, Konstantin Wecker,... um nur einige zu nennen
STEFAN KLING: DATTELKERNE IN DER WÜSTE – PIANO-SOLO ZWISCHEN JAZZ UND ETHNO
Ein Soloprogramm aus Eigenem und Verwandtem. Ein eigenwilliger Gang durch Stil und Zeit, geprägt durch Interpretation und Arrangements des Pianisten Stefan Kling (bekannt vor allem durch die Band „L'art de Passage“). Er verleiht jahrhundertealten Chorälen, zeitgenössischem Jazz und vielfältiger Weltmusik durch Improvisationen und Kompositionen neue Klangfarben.
Für den gebürtigen Thüringer begann nach seinem Klassik- und Jazzpiano-Studium eine Erfolgskarriere: Konzerte mit „Bayon“, der Radiobigband Leipzig und Jazzmusikern wie Peter Herbolzheimer, George Gruntz und Ack van Royen, er war Mitgründer von „L'art de Passage“, komponierte Filmmusiken und tourte durch die Welt, beispielsweise durch Vietnam, China, Vereinigte Arabische Erimate, Brasilien, Argentinien, Chile, Rumänien, Südafrika und Kanada. Unter anderem arbeitete er mit Reinhard Mey, Esther Ofarim, Gisela May, Mikis Theodorakis, Hannes Wader und Tino Eisbrenner. Seit 1995 ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik in Leipzig. Zu seinen aktuellen Projekten gehören Konzerte und CD-Produktionen mit Gerhard Schöne, Bettina Wegner, Tobias Morgenstern, Helmut Lipsky (CAN), Wolfgang Schlüter (Deutscher Jazzpreis), Katja Ebstein und Matthias Freihof.
Im Internet ist er in der „Liste der internationalen Top-Pianisten“ zu finden.
PRESSESTIMMEN
„Der Pianist gab in Kapstadt im renommierten Jazzclub „Green Dolphin“ ein Jazzkonzert. Mit zwei lokalen Musikern riss er das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin.“
— Berliner Morgenpost
„Töne wie in Trance - mit wenigen Klängen versetzt der Pianist Stefan Kling das Publikum in eine elegische Stimmung.“
— Frankfurter Rundschau
„Stefan Kling hat eine Perfektion erreicht, die schwer zu überbieten ist.
— Südthüringer Zeitung
„Kaum trennen wollte sich ein hingerissener Haufen Zuhörer... Die Arrangements - alle aus eigener Feder - offenbaren sich als ungebunden und sind von professioneller Spontaneität.“
— Südwest-Zeitung
„Tango aus Berlin, in Weimar studiert, und doch fast so, als käme er aus Argentinien …. Das technische Können lässt es zu, auch schwierigste Stücke mit einer Leichtigkeit zu spielen die verblüfft.“
— Schwäbische Zeitung
KOMMENTARE VON BESUCHERN (WEB-GÄSTEBUCH STEFAN KLING)
„Herzlichen Dank für dieses gigantische musikalische Feuerwerk! Das war ein epochales Ereignis!!!“
„Es war einfach phantastisch! Es war für mich das musikalische Highlight dieses Jahr. Vielen Dank für dieses wunderbare Konzert!“
„Beim Hören bekam ich das erste mal seit langem wieder mal eine Gänsehaut, bei mir Anzeichen inneren Mitschwingens und vollkommenen musikalischen Genusses!“
„Die CD Milonga triste ist wirklich eine Wucht. Ich dachte der Libertango sei nicht mehr zu toppen. Ihr habt es geschafft.“
MATTHIAS FREIHOF / STEFAN KLING
„WEIHNACHTSREISE – LIEDER ZUR VORWEIHNACHSTZEIT AUS ALLER WELT“
Schauspieler und Sänger Matthias Freihof (bekannt durch „Coming Out“, „Siska“, sowie durch seine jüngste Rolle im Musical „Wie einst im Mai“ des Schloßparktheaters Berlin) und sein Pianist Stefan Kling (Gerhard Schöne, L'art de passage) laden auch in diesem Jahr wieder zum exklusiven Weihnachtsprogramm der anderen Art ein:
Mit traditionellen Weihnachtsliedern aus verschiedenen Epochen und den unterschiedlichsten Teilen der Welt, begeben sie sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine Reise durch Raum und Zeit, die einen Einblick in das Liedgut aus Ländern wie Frankreich, Tschechien, Polen, England und vielen mehr gibt.
Neben bekannten Stücken aus Deutschland, wie z.B. „Maria durch ein Dornwald ging“, sind es vorwiegend unbekanntere Lieder, die Matthias Freihof in den jeweiligen Landessprachen darbietet.
Virtuos unterstützt wird er durch Stefan Kling an Piano und Synthesizern, der die Reise musikalisch vollendet.
Bei diesem außergewöhnlichen Liederabend, handelt es sich nicht um den üblichen Adventsgesang, sondern einen Vorweihnachtsabend der Extraklasse, der gleichermaßen mutig-erfrischend und doch bewegend-besinnlich ist.
PRESSESTIMMEN
„Wer zu Weihnachten einmal etwas anderes hören möchte als das, was uns alle Jahr wieder auf den CD-Grabbeltischen beschert wird, dem iszt die neue Einspielung von matthias freihof zu empfehlen.....Neben guten alten Seelenstreichlern wie „Oh Tannenbaum“ oder „Maria durch ein Dornwald ging“ finden sich auch französische, englische und spanische Lieder. Darüber hinaus ....aber auch Lieder aus tschechien, Polen und russland. Freihof singt alles voller Natürlichkeit und schafft eine ganz eigentümliche besinnliche Atmosphäre. Am Klavier wird er wohltönend von Stefan Kling begleitet.“
— Berliner Morgenpost
„Augenzwinkernde Weihnachtsfreu(n)de – Matthias Freihof beglückte mb - “Summertime mitten in der Winterzeit“...augenzwinkernd und mit dem Schalk im Nacken führen Freihof und Kling ihr Publikum in musikalischer Reise mal in verschneite Taigawäldchen, mal an die Ufer des Ebro und dann wieder zurück in heimatliche Gefilde...Es sind die Lockerheit der Akteure und die Art ihres Vortrages, die einen kitschigen, abgefeimten Beigeschmack gar nicht erst aufkommen lassen. Das duo Kling/Freihof agiert konzentriert und selbstsicher, mit genug Raum für spielerische Einlagen und kleine Späße...“
— Leipziger Volkszeitung
„Mal kein verstaubt-kitschiges Lieder-Gedudel....Stefan Kling sorgt für die musikalische Grundlage auf Klavier und Keyboards, die er mit beeindruckender Fingerfertigkeit und locker-lässiger Leichtigkeit bespielt. Darauf aufbauend, vollendet Matthias Freihof die Stücke mit seiner faszinierend wandlungsfähigen und weitreichenden Stimme....“
— Südthüringer Zeitung
„…Herausgekommen ist ein zwar ungewohnter, aber ungeheuer erfrischender und wohltuender Abend, der sich vom üblichen Kitsch abhob… Der Humor fehlte ebenso wenig: so gab der Künstler eine kleine Einlage als „Räuchermännchen“…“
— Freie Presse/Plauener Zeitung
MILONGA TRISTE – EIN L’ART DE PASSAGE-PROJEKT
Virtuos, mitreißend, witzig: Stefan Kling (Piano) und Tobias Morgenstern (Akkordeon) und Wolfgang Musick (Kontrabass) mit Tangos der Extraklasse
Irrsinnsverwunschene Welt des Tangos. Klassisch konzertiert. Eine hinreißend wunderschöne Musik, die in den Bann zieht. Großartige Interpretationen von virtuoser technischer Kunstfertigkeit und tiefer Sinnlichkeit.
Tobias Morgenstern und Stefan Kling spielen Astor Piazzolla: Zwei Instrumente wie zwei Orchester. Trancehafte Melancholie wechselt mit überschäumender Leidenschaft. Alles klingt, alles ist rhythmisch, alles tut weh!
Seit über 12 Jahren spielen die Musiker gemeinsam. Sie reizen ihr Können und ihre Spielfreude bis an die Grenzen aus. Respektlos und gekonnt gehen sie mit den Kompositionen Astor Piazzollas um. Überraschende Improvisationen enden in minimalistischen Motiven - aus klassischer Musik wird Jazz.
Die Musiker waren bzw. sind unter anderem Begleiter von Mikis Theodorakis, Gisela May, Reinhard Mey, Katja Ebstein, Bettina Wegner, Gerhard Schöne, Bärbel Röhl und Hannes Wader.
PRESSESTIMMEN
„…Tango aus Berlin, in Weimar studiert, und doch fast so, als käme er aus Argentinien… Das technische Können lässt es zu, auch schwierigste Stücke mit einer Leichtigkeit zu spielen die verblüfft…“
— Schwäbische Zeitung
„Melancholisch Verklingendes wechselte mit Passagen von leidenschaftlicher Rhythmik, die sich bis zum Furioso steigerten – virtuos gespielte Musik, die manchmal fast die Intensität von Körperlauten erreichte, von Atmen, Herzklopfen, Lidschlag. Sie nehmen sich die Freiheit der Improvisation, der Interpretation, des musikalischen Witzes. Schräge Soli waren tragikomisch oder lächelnd melancholisch.“
— Wetterauer Zeitung
„Anstatt bekannte Tango-Nummern der Vorlage getreu nachzuspielen, nutzte das Duo die Stücke als kompositorische Kerne, die die Ausnahmemusiker mit ihrer spielerischen Brillanz nach Belieben ummanteln konnten.“ MZ Halle
„…Stefan Kling hat eine Perfektion erreicht, die schwer zu überbieten ist…“ Südthüringer Zeitung „…Kaum trennen wollte sich ein hingerissener Haufen Zuhörer…Die Arrangements – alle aus eigener Feder – offenbaren sich als ungebunden und sind von professioneller Spontaneität…"
— Südwest-Zeitung
AUSZÜGE AUS DEM GÄSTEBUCH DER WEBSITE VON STEFAN KLING:
„Herzlichen Dank für dieses gigantische musikalische Feuerwerk! Das war ein epochales Ereignis!!!“
„Es war einfach phantastisch! Es war für mich das musikalische Highlight dieses Jahr. Vielen Dank für dieses wunderbare Konzert!“
„Die CD „Milonga Triste“ ist wirklich eine Wucht. Ich dachte, der „Libertango“ sei nicht mehr zu toppen. Ihr habt es geschafft.“